Für abstinent lebende Menschen mit Suchterfahrung, Angehörige und Ehrenamtliche in der Suchtarbeit.
Ob als Streben nach Klasse oder als ethischer Anspruch – „gut sein“ hat in Beruf und Ehrenamt und auch sonst im Leben enorme Bedeutung! Aber wodurch werden die Dinge „gut“? Wann bin ich selbst „gut genug“? Welche Maßstäbe sollen dafür gelten? Und wann tun diese mir gut, wann nicht? Außerdem: „Lass es gut sein“, sagen wir manchmal, und darin steckt eine Anfrage: Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich abzugrenzen, ein Ende zu finden? Last not least: „Lass es gut werden!“ = Ein Plädoyer für Hoffnung und Gelingen und für die Kräfte, die das ermöglichen.
Referent: Friedemann Müller
Päd. Verantwortung: Christian Makus
Ob als Streben nach Klasse oder als ethischer Anspruch – „gut sein“ hat in Beruf und Ehrenamt und auch sonst im Leben enorme Bedeutung! Aber wodurch werden die Dinge „gut“? Wann bin ich selbst „gut genug“? Welche Maßstäbe sollen dafür gelten? Und wann tun diese mir gut, wann nicht? Außerdem: „Lass es gut sein“, sagen wir manchmal, und darin steckt eine Anfrage: Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich abzugrenzen, ein Ende zu finden? Last not least: „Lass es gut werden!“ = Ein Plädoyer für Hoffnung und Gelingen und für die Kräfte, die das ermöglichen.
Referent: Friedemann Müller
Päd. Verantwortung: Christian Makus